Hockey Nachrichten

HBW-Teams Fünfte und Sechste

Turnier um den Hessenschild und Franz-Schmitz-Pokal auf der Anlage des Mannheimer HC

 

29.09.2008 - leo - Die U 16-Mannschaften Mannschaften von Hessen (weiblich) und Hamburg (männlich) haben die Länderpokalturniere des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) gewonnen. Bei der zweitägigen Endrunde um den Hessenschild bzw. Franz-Schmitz-Pokal auf der Anlage des Mannheimer HC blieben die Auswahlmannschaften des gastgebenden Hockeyverbandes Baden-Württemberg (HBW) im Bereich ihrer Möglichkeiten. Die von Eike Voss und Matthias Becher (beide Mannheim) trainierten Mädchen belegten am Ende Platz fünf, die von Marc Haller (Stuttgart) und Stephan Tschierschwitz (Mannheim) trainierten Jungen Platz sechs.

„Wir spielen eben regelmäßig nicht auf so hohem Niveau“, kommentierte Haller den letzten Platz seiner Truppe. Zwar könne man phasenweise durchaus mithalten, „doch letztlich reicht trotz offensichtlicher Verbesserung gegenüber dem Beginn der Saison die Substanz nicht.“ Hinzu komme, dass in Baden-Württemberg als einzigem der an dieser Endrunde teilnehmenden Bundesländer die Sommerferien erst spät zu Ende gegangen seien und damit wichtige Trainingseinheiten fehlten. Sein Team mit Max Baumgardt (1 Tor), Lennard Gehrmann, Stefan Müller, Nico Schmidt, Joachim Wedel (1) und Paul Zmyslony (2) alle vom HTC Stuttgarter Kickers, Sebastian Becker, Jan-Philipp Fischer, Christopher Held, Freddy Hopp und Josh Kuster (alle Mannheimer HC), Felix Mayer, Raphael Schmidt und Adrian Thum (alle HC Ludwigsburg), Freddy Schmitz (1) und Tim Heringer (beide HC Heidelberg), Lorenz Bonner und Jannik Kölle (beide SSV Ulm) sowie Christian Bäurle (TSV Mannheim Hockey) Freddy Schmitz (1 Tor) und Tim Heringer (beide HC Heidelberg sowie Christian Bäurle (TSV Mannheim Hockey) hatte zunächst nach zwischenzeitlicher 2:1 Führung gegen Westdeutschland mit 2:5 und gegen den späteren Franz-Schmitz-Pokalsieger Hamburg mit 2:4 verloren. Im Spiel im Platz fünf musste man sich dann der Auswahl von Rheinland-Pfalz/Saar mit 1:3 beugen.

Während bei den Jungen die Masse fehlte, kann man dies bei den Mädchen nicht behaupten. Trainer Voss bemängelte, dass trotz überlegen geführten „richtig guten Spiels“ gegen den späteren Dritten Hamburg die zahlreich vorhandenen Chancen auch in Tore umgemünzt wurden. Die 0:2 Niederlage stellte daher den Spielverlauf auf den Kopf. Auch gegen den späteren Cupgewinner Hessen dominierte das HBW-Team, das mit Laura Bassemir, Lea Goerdt, Nadine Kanler, Sabine Knüpfer (1 Tor), Anissa Korth, Nerina Kosenina, Celine Marquet, Cecile Pieper, Antje Rink, Carina Schmitz, Lisa Schneider, Laura und Valentina Überbacher, Sophia Willig und Julia Winter (alle) Mannheimer HC sowie Nawa Arif, Beatrice Dechant, Cecily Dodd und Laura Rogal (alle TSV Mannheim Hockey) sowie Rina Rönsch (Bietigheimer HTC) fast aus einer rein Mannheimer Auswahl bestand, in der Anfangsphase, letztlich gab es aber eine 0:3 Niederlage. Mit dem 1:0 Erfolg im Spiel um Platz fünf gegen Rheinland-Pfalz/Saar wurde dann ein versöhnlicher Abschluss gesetzt.

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