Der Fehlstart von Erstligaabsteiger Lichterfelde geht weiter. Dem 2:5 gegen Zehlendorf folgte in Frankfurt nun ein 0:3 für die Berliner. Dabei spielte TuSLi bestimmt nicht schwach. „Aber wir waren ein bisschen griffiger und garstiger auf den Sieg. Wir waren sozusagen mehr online“, drückte SC80-Trainer Nicklas Benecke den Unterschied zwischen beiden Teams aus. Die Hessen hatten einen guten Start in jede Halbzeit, was zu Toren von Marc Sawall in der ersten und Constantin Lenz sowie Anton Schmidt-Opper in der zweiten Halbzeit führte. „Danach haben wir unsere Defensivjobs gut und diszipliniert erfüllt“, sah Benecke seine Truppe sowohl im Raum als auch am Mann gut eingestellt. Frankfurt schaffte es zudem, die Kreis von TuSLi-Spielmacher Felix Polomski erfolgreich einzudämmen. Lichterfelde mühte sich bis zum Ende vergeblich um einen Treffer. Der SC 80 hat jetzt zwei Siege auf dem Konto, TuSLi zwei Niederlagen.
Tore:
1:0 Marc Sawall (7.)
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2:0 Constantin Lenz (35.)
3:0 Anton Schmidt-Opper (7m, 38.)
E: 4 (0) / 2 (0)
7m: 1 (1) / 0
Grün: 1/0
Z: 250
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